Der Generator hat auch Stufen? Wissen Sie, was eine Generatorreihe ist?

Fortschritt: Denken Sie dabei vielleicht an den Fortschritt beim Erwerb von Berufszertifikaten wie CET-4 und CET-6. Auch Motoren haben Stufen. Die „Serie“ bezieht sich hier nicht auf die Motorhöhe, sondern auf die Synchrondrehzahl. Nehmen wir einen Motor der Stufe 4 als Beispiel, um die spezifische Bedeutung der Motorserie zu verdeutlichen.

Ein Motor der Stufe 4 bezieht sich auf die synchrone Drehzahl des Motors von 1 Minute = {Frequenz der Stromversorgung (50 Hz) × 60 Sekunden} ÷ (Motorstufen ÷ 2) = 3000 ÷ 2 = 1500 Umdrehungen. In der Fabrik hören wir oft, dass der Motor aus mehreren Stufen besteht. Um das zu verstehen, müssen wir zunächst das Konzept des Pols kennen: Ein Pol bezieht sich auf den magnetischen Pol, der vom Rotor des Generators gebildet wird, nachdem der Erregerstrom an die Rotorspule angelegt wurde. Kurz gesagt bedeutet dies, dass jede Umdrehung des Rotors mehrere Stromzyklen in einer Windung der Statorspule induzieren kann. Um ein 50-Hz-Potenzial zu erzeugen, ist eine unterschiedliche Anzahl von Polen erforderlich. Unterschiedliche Drehzahlen sind erforderlich. 50 Hz, 60 Sekunden und Minuten (also 3000) geteilt durch die Anzahl der Pole ergibt die Anzahl der Umdrehungen des Motors pro Minute. Dasselbe gilt für den Motor, der lediglich ein inverser Prozess des Generators ist.

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Die Polzahl gibt die Synchrondrehzahl des Motors an. Die 2-polige Synchrondrehzahl beträgt 3000 U/min, die 4-polige Synchrondrehzahl 1500 U/min, die 6-polige Synchrondrehzahl 1000 U/min und die 8-polige Synchrondrehzahl 750 U/min. 2-polig ist die Basiszahl (3000). 4 Pole lassen sich nur in zwei, 6 in drei und 8 in vier Pole unterteilen. Statt 2 Polen sollte 3000 verwendet werden, um 2 zu entfernen. Je höher die Polzahl des Motors, desto niedriger ist seine Drehzahl, aber desto höher ist sein Drehmoment. Bei der Auswahl des Motors sollte das von der Last benötigte Anlaufdrehmoment berücksichtigt werden. Beispielsweise ist das benötigte Drehmoment beim Anlaufen mit Last größer als beim Anlaufen ohne Last. Bei einem Start mit hoher Leistung und hoher Last muss auch ein Abwärtsstart (oder Stern-Dreieck-Start) in Betracht gezogen werden. Was die Anpassung der Drehzahl an die Last nach der Bestimmung der Polzahl des Motors betrifft, kann ein Antrieb mit Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers oder mit einem Getriebe mit variabler Geschwindigkeit (Getriebe) in Betracht gezogen werden. Wenn der Leistungsbedarf der Last nach der Bestimmung der Polzahl des Motors durch Riemen- oder Zahnradübertragung nicht gedeckt werden kann, muss die Betriebsleistung des Motors berücksichtigt werden.

Ein Dreiphasen-Wechselstrommotor besteht hauptsächlich aus Stator und Rotor. Wird ein Dreiphasen-Wechselstrommotor an den Stator angeschlossen, entsteht ein rotierendes Magnetfeld. Das Magnetfeld hat immer zwei Pole (man kann auch sagen, dass sie paarweise auftreten), nämlich den N-Pol (Nordpol) und den S-Pol (Südpol), auch Gegenpol genannt. Je nach Wicklungsart der Statorwicklung eines Wechselstrommotors ändert sich auch die Anzahl der Magnetpole im rotierenden Magnetfeld. Die Anzahl der Magnetpole wirkt sich direkt auf die Motordrehzahl aus, und ihr Verhältnis lautet: Synchrondrehzahl = 60 × Logarithmus des Frequenzniveaus. Beträgt die Synchrondrehzahl des Motors 1500 U/min, kann gemäß der obigen Formel ein Pollogarithmus von 2 berechnet werden, d. h. es handelt sich um einen 4-poligen Motor. Synchrondrehzahl und Pollogarithmus sind die grundlegenden Parameter des Motors, die auf dem Typenschild des Motors angegeben sind. Da der Pollogarithmus die Drehzahl des Motors beeinflussen kann, kann die Drehzahl des Motors durch Ändern des Pollogarithmus des Motors geändert werden.

Bei Flüssigkeitslasten wie Lüftern und Pumpen weist diese Lastart eine besondere Eigenschaft auf. Sie wird als resistente Veränderung bezeichnet, was bedeutet, dass diese Lastart eine hohe Resistenz gegenüber Veränderungen der aktuellen Situation aufweist. Obwohl das zum Ändern dieser Lastart erforderliche Drehmoment nicht hoch ist, erfordert eine schnelle Änderung der aktuellen Situation viel Energie. Es ist ein bisschen wie kochendes Wasser. Auch ein kleines Feuer kann kochen, und es sollte bald kochen, und das möglicherweise benötigte Feuer wird sehr groß sein.

Dies sind die spezifischen Beschreibungen der Motorserien. Bei gegebener Frequenz und Anlaufstrom besteht kein zwangsläufiger Zusammenhang. Der Anlaufstrom hängt von der Einstellung der Anlauf-VF-Kurve und der Dauer der Beschleunigungszeit ab. Bei Flüssigkeitslast kann die Verwendung mehrerer Leistungskurven den energiesparenden Betrieb der Anlage und damit die Wirtschaftlichkeit steigern.






Beitragszeit: 08.11.2021

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