Verhindern Sie einen Phase-zu-Phase-Kurzschluss durch lose Enden der Statorwicklungen
Die Statorwicklung sollte im Schlitz befestigt sein und der Schlitzspannungstest sollte den Anforderungen entsprechen.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Statorwicklungsenden eingefallen, locker oder abgenutzt sind.
Verhindern Sie Schäden an der Isolierung der Statorwicklung
Verstärken Sie die Inspektion der Ringverdrahtung und der Übergangsleitungsisolierung großer Generatoren und führen Sie regelmäßig Tests gemäß den Anforderungen der „Schutzprüfvorschriften für elektrische Anlagen“ (DL/T 596-1996) durch.
Überprüfen Sie regelmäßig den festen Sitz der Statorkernschraube des Generators. Sollte der feste Sitz der Kernschraube nicht mit dem werkseitigen Sollwert übereinstimmen, sollte dies rechtzeitig behoben werden. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Siliziumstahlbleche des Generators sauber gestapelt sind, keine Überhitzungsspuren vorhanden sind und die Schwalbenschwanznut keine Risse oder Ausklinkungen aufweist. Sollte das Siliziumstahlblech herausrutschen, sollte dies rechtzeitig behoben werden.
Verhindern Sie einen Kurzschluss zwischen den Windungen der Rotorwicklung.
Bei der Wartung der Spitzenlastausgleichseinheit sollten jeweils die dynamischen und statischen Windungsschlusstests durchgeführt werden. Wenn die Bedingungen es erlauben, kann ein Online-Überwachungsgerät für dynamische Windungsschlusstests in der Rotorwicklung installiert werden, um Anomalien so früh wie möglich zu erkennen.
Überwachen Sie jederzeit die Vibrationen und Blindleistungsänderungen von Generatoren im Betrieb. Gehen die Vibrationen mit Blindleistungsänderungen einher, kann es zu einem schweren Windungsschluss im Rotor des Generators kommen. Zu diesem Zeitpunkt wird zunächst der Rotorstrom geregelt. Steigen die Vibrationen plötzlich an, sollte der Generator sofort gestoppt werden.
Um lokale Überhitzungsschäden am Generator zu vermeiden
Der Generatorausgang und der Anschlussteil des Neutralleiterkabels müssen zuverlässig sein. Während des Betriebs der Anlage müssen regelmäßig Infrarot-Temperaturmessungen am Spaltphasenkabel von der Erregung zur statischen Erregereinrichtung, am Kabel von der statischen Erregereinrichtung zum Rotorschleifring und am Rotorschleifring durchgeführt werden.
Überprüfen Sie regelmäßig den Kontakt zwischen den dynamischen und statischen Kontakten der elektrischen Bremsmesserbremse und stellen Sie fest, dass die Druckfeder locker ist oder der einzelne Kontaktfinger nicht parallel zu anderen Kontaktfingern ist. Andere Probleme sollten rechtzeitig behoben werden.
Wenn ein Alarm wegen Überhitzung der Generatorisolierung auftritt, sollte die Ursache analysiert und die Maschine gegebenenfalls abgeschaltet werden, um den Defekt zu beheben.
Bei der Inbetriebnahme der neuen Maschine und der Überholung der alten Maschine ist auf die Kompression des Statoreisenkerns zu achten und darauf, ob der Zahndruckfinger, insbesondere die Zähne an beiden Enden, vorgespannt ist. Der Eisenverlusttest sollte bei der Übergabe oder bei Zweifeln an der Kernisolierung durchgeführt werden.
Bei der Herstellung, dem Transport, der Installation und der Wartung muss darauf geachtet werden, dass keine kleinen Fremdkörper wie Schweißschlacke oder Metallspäne in die Lüftungsschlitze des Statorkerns fallen.
Verhindern Sie mechanische Schäden am Generator
Bei Arbeiten im Generator-Windkanal muss eine spezielle Person den Eingang des Generators bewachen. Der Bediener muss metallfreie Arbeitskleidung und Arbeitsschuhe tragen. Vor dem Betreten des Generators sind alle verbotenen Gegenstände zu entfernen und die mitgebrachten Gegenstände zu zählen und zu erfassen. Nach Abschluss der Arbeiten ist die Inventur korrekt, um sicherzustellen, dass keine Reste vorhanden sind. Wichtig ist, dass keine Metallreste wie Schrauben, Muttern, Werkzeuge usw. im Stator verbleiben. Insbesondere ist der Spalt zwischen den Endspulen und die Position zwischen den oberen und unteren Evolventen genau zu prüfen.
Die Schutzeinrichtungen der Haupt- und Zusatzgeräte sollten regelmäßig überprüft und in den Normalbetrieb versetzt werden. Bei Ausfall oder Fehlfunktion wichtiger Betriebsüberwachungsgeräte ist der Start des Geräts strengstens untersagt. Gerät das Gerät während des Betriebs außer Kontrolle, muss es gestoppt werden.
Verstärken Sie die Einstellung des Betriebsmodus der Einheit und versuchen Sie, Bereiche mit starken Vibrationen oder Kavitation während des Gerätebetriebs zu vermeiden.
Verhindern Sie, dass das Generatorlager Fliesen verbrennt
Das Axiallager mit der Hochdruck-Ölhebevorrichtung soll sicherstellen, dass bei einem Ausfall der Hochdruck-Ölhebevorrichtung das Axiallager nicht in die Hochdruck-Ölhebevorrichtung eingesetzt wird, um einen sicheren und beschädigungsfreien Stopp zu gewährleisten. Die Hochdruck-Ölhebevorrichtung sollte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie sich in einem normalen Betriebszustand befindet.
Der Schmierölstand sollte über eine automatische Fernüberwachungsfunktion verfügen und regelmäßig überprüft werden. Das Schmieröl sollte regelmäßig geprüft werden. Eine Verschlechterung der Ölqualität sollte so schnell wie möglich behoben werden. Bei unzureichender Ölqualität sollte die Anlage nicht gestartet werden.
Die Überwachungs- und Schutzvorrichtungen für Kühlwassertemperatur, Öltemperatur und Fliesentemperatur sollten genau und zuverlässig sein und die Betriebsgenauigkeit sollte verbessert werden.
Wenn das Lager durch anormale Betriebsbedingungen der Einheit beschädigt werden kann, muss vor dem Neustart eine vollständige Überprüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Lagerbuchse in gutem Zustand ist.
Überprüfen Sie regelmäßig die Lagerauflage, um sicherzustellen, dass keine Defekte wie Abplatzungen oder Risse vorliegen. Die Oberflächenbeschaffenheit der Lagerauflagefläche, des Wellenbundes und der Spiegelplatte muss den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Bei Lagerauflagen aus Weißmetall sollte der Kontakt zwischen der Legierung und der Auflage regelmäßig überprüft und gegebenenfalls eine zerstörungsfreie Prüfung durchgeführt werden.
Der Wellenstromschutzkreis des Lagers sollte in den Normalbetrieb versetzt werden, und der Wellenstromalarm muss rechtzeitig überprüft und behoben werden. Außerdem darf die Einheit nicht über einen längeren Zeitraum ohne Wellenstromschutz laufen.
Verhindern Sie das Lösen von Hydrogeneratorkomponenten
Die Verbindungsteile rotierender Teile dürfen sich nicht lösen und müssen regelmäßig überprüft werden. Der rotierende Lüfter muss fest montiert sein, und die Flügel dürfen keine Risse oder Verformungen aufweisen. Die Luftansaugplatte muss fest montiert sein und ausreichend Abstand zum Statorstab halten.
Stator (einschließlich Rahmen), Rotorteile, Statorstangenschlitzkeile usw. sollten regelmäßig überprüft werden. Die Befestigungsschrauben, Statorfundamentschrauben, Statorkernschrauben und Zugschrauben des Turbinengeneratorrahmens sollten gut befestigt sein. Es dürfen keine Lockerheit, Risse, Verformungen oder andere Phänomene auftreten.
Im Windkanal des Hydrogenerators ist die Verwendung von Materialien, die unter elektromagnetischen Feldern hitzeempfindlich sind, oder von metallischen Verbindungsmaterialien, die elektromagnetisch absorbiert werden können, zu vermeiden. Andernfalls sollten zuverlässige Schutzmaßnahmen getroffen werden und die Festigkeit sollte den Anforderungen für den Einsatz entsprechen.
Überprüfen Sie regelmäßig das mechanische Bremssystem des Hydrogenerators. Bremsen und Bremsringe müssen plan und ohne Risse sein, die Befestigungsschrauben dürfen nicht locker sein, die Bremsbacken müssen nach Verschleiß rechtzeitig ausgetauscht werden und die Bremsen sowie ihre Luftversorgungs- und Ölsysteme dürfen keine Haarnadeln, Saitenhohlräume, Luft- und Öllecks sowie andere Defekte aufweisen, die die Bremsleistung beeinträchtigen. Der Geschwindigkeitseinstellwert des Bremskreises muss regelmäßig überprüft werden. Es ist strengstens verboten, die mechanische Bremse bei hoher Geschwindigkeit zu verwenden.
Überprüfen Sie regelmäßig das Synchronisierungsgerät, um zu verhindern, dass der Wasserkraftgenerator asynchron mit dem Netz verbunden wird.
Schutz vor Erdschlüssen in der Rotorwicklung des Generators
Wenn die Rotorwicklung des Generators an einer Stelle geerdet ist, sollten Fehlerstelle und Fehlerursache sofort identifiziert werden. Handelt es sich um eine stabile Metallerdung, sollte diese sofort gestoppt werden.
Verhindern Sie, dass Generatoren asynchron an das Netz angeschlossen werden
Das computergesteuerte Gerät zur automatischen Quasi-Synchronisierung sollte mit einer unabhängigen Synchronisierungsprüfung ausgestattet sein.
Bei neu in Produktion genommenen, überholten und modifizierten Synchronisierungskreisen (einschließlich Wechselspannungskreis, Steuergleichspannungskreis, Vollschrittzähler, automatische Quasi-Synchronisierungsvorrichtung und Synchronisierungsgriff usw.) oder bei denen die Ausrüstung ausgetauscht wurde, müssen vor dem erstmaligen Anschluss an das Netz folgende Arbeiten durchgeführt werden: 1) Führen Sie eine umfassende und detaillierte Überprüfung und Übertragung des Geräts und des Synchronisierungskreises durch. 2) Verwenden Sie den Generator-Transformator-Satz mit Leerlauf-Sammelschienen-Boost-Test, um die Richtigkeit des synchronen Spannungssekundärkreises zu überprüfen, und überprüfen Sie die gesamte Schritttabelle. 3) Führen Sie den Falschsynchrontest der Einheit durch. Der Test sollte eine manuelle Quasi-Synchronisierung und einen automatischen Quasi-Synchronisierungs-Schließtest des Leistungsschalters, eine synchrone Blockierung usw. umfassen.
Verhindern Sie Generatorschäden durch einen Ausfall des Erregersystems
Setzen Sie die Anforderungen der Leitstelle hinsichtlich der Untererregungsgrenze und der PSS-Einstellung für Generatoren strikt um und überprüfen Sie diese bei der Überholung.
Die Einstellungen für die Übererregungsgrenze und den Übererregungsschutz des automatischen Erregungsreglers sollten innerhalb der vom Hersteller angegebenen zulässigen Werte liegen und regelmäßig überprüft werden.
Wenn der automatische Kanal des Erregerreglers ausfällt, sollte der Kanal rechtzeitig umgeschaltet und in Betrieb genommen werden. Es ist strengstens verboten, den Generator längere Zeit mit manueller Erregerregelung laufen zu lassen. Während der manuellen Erregerregelung muss beim Einstellen der Wirklast des Generators die Blindlast des Generators richtig angepasst werden, um zu verhindern, dass der Generator seine statische Stabilität verliert.
Wenn die Abweichung der Versorgungsspannung +10 % bis -15 % und die Frequenzabweichung +4 % bis -6 % beträgt, können das Erregersteuerungssystem, die Schalter und andere Betriebssysteme normal funktionieren.
Beim Starten, Stoppen und anderen Tests der Einheit müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Generatorerregung bei niedriger Geschwindigkeit der Einheit zu unterbrechen.
Beitragszeit: 01.03.2022
