20 Fuß 250 kWh 582 kWh Containerisierte Lithium-Ionen-Batterie-Energiespeichersysteme

Kurze Beschreibung:

Nennentladeleistung 250 kW
Nennladeleistung 250 kW
Nennenergiespeicher 582 kWh
Systemnennspannung 716,8 V
Systemspannungsbereich 627,2–806,4 V
Anzahl der Batterieschränke 3
Batterietyp LFP-Batterie
Containerspezifikation 20 Fuß
Hilfsstromversorgung des Containers 20KW
Behältergröße 6058*2438*2896
Behälterschutzgrad IP54


Produktbeschreibung

Produkt Tags

Beschreibung von Lithium-Ionen-Batterie-Energiespeichersystemen

Name Spezifikation Packliste
Containerisierte Lithium-Ionen-Batterie-Energiespeichersysteme Standard-20-Fuß-Container Inklusive Batteriesystem, Klimatisierung, Brandschutz und sämtlicher Verbindungskabel im Container, PCS, Energiemanagementsystem EMS.

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(1) Das Energiespeichersystem besteht aus einem Lithium-Eisenphosphat-Batterieschrank, PCs, einem Schaltschrank, einem Temperaturregelsystem und einem Brandschutzsystem, die in einem 20-Fuß-Container integriert sind. Es umfasst drei Batterieschränke und einen Schaltschrank. Die Systemtopologie ist unten dargestellt.
(2) Die Batteriezelle des Batterieschranks besteht aus 1p * 14s * 16S im Serien- und Parallelmodus, einschließlich 16 Lithium-Eisenphosphat-Batteriekästen und 1 Hauptsteuerkasten.
(3) Das Batteriemanagementsystem ist in drei Ebenen unterteilt: CSC, SBMU und MBMU. Das CSC befindet sich im Batteriekasten und erfasst die Informationen der einzelnen Zellen im Batteriekasten, lädt die Daten zur SBMU hoch und führt den Ausgleich zwischen den einzelnen Zellen im Batteriekasten gemäß den Anweisungen der SBMU durch. Die SBMU befindet sich im Hauptsteuerkasten und ist für die Verwaltung des Batterieschranks verantwortlich. Sie empfängt die vom CSC im Batterieschrank hochgeladenen Detaildaten, misst Spannung und Stromstärke des Batterieschranks, berechnet und korrigiert den Ladezustand, verwaltet Vorladung und Entladung des Batterieschranks und lädt die relevanten Daten zur MBMU hoch. Die MBMU ist im Steuerkasten installiert. Sie ist für den Betrieb und die Verwaltung des gesamten Batteriesystems verantwortlich. Sie empfängt die von der SBMU hochgeladenen Daten, analysiert und verarbeitet sie und überträgt die Batteriesystemdaten an PCs. Die MBMU kommuniziert mit PCs über den CAN-Kommunikationsmodus. Das Kommunikationsprotokoll finden Sie in Anhang 1. MBMU kommuniziert über die CAN-Kommunikation mit dem übergeordneten Computer der Batterie. Die folgende Abbildung zeigt das Kommunikationsdiagramm des Batteriemanagementsystems.
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Betriebsbedingungen des Energiespeichersystems
Die maximale Lade- und Entladerate beträgt maximal 0,5 °C. Partei A darf während der Prüfung und Nutzung die in dieser Vereinbarung festgelegten Lade- und Entladeraten sowie Betriebstemperaturen nicht überschreiten. Bei Nutzung über die von Partei B festgelegten Bedingungen hinaus übernimmt Partei B keine kostenlose Qualitätssicherung für dieses Batteriesystem. Um die technischen Anforderungen an die Zyklenzahl zu erfüllen, benötigt das System maximal 0,5 °C zum Laden und Entladen, das Intervall zwischen den einzelnen Lade- und Entladevorgängen beträgt maximal 5 Stunden, und die Anzahl der Lade- und Entladezyklen innerhalb von 24 Stunden beträgt maximal zwei. Die Betriebsbedingungen innerhalb von 24 Stunden sind wie folgt:
250kW582kW0023

Parameter für Energiespeichersysteme mit Lithium-Ionen-Batterien

Nennentladeleistung 250KW
Nennladeleistung 250KW
Nennenergiespeicher 582 kWh
Systemnennspannung 716,8 V
Systemspannungsbereich 627,2~806,4 V
Anzahl der Batterieschränke 3
Akku-Typ LFP-Batterie
Maximaler Betriebstemperaturbereich (Laden) 0~54℃
Maximaler Betriebstemperaturbereich (Entladung) „-20~54℃
Containerspezifikation 20 Fuß
Hilfsstromversorgung des Containers 20KW
Behältergröße 6058*2438*2896
Behälterschutzgrad IP54

Batterieüberwachungssystem
Das Projekt ist mit einem lokalen Überwachungssystem ausgestattet, um die umfassende Überwachung und Steuerung des gesamten Energiespeichersystems zu gewährleisten. Das lokale Überwachungssystem muss die Temperatur des Containers entsprechend der Umgebung vor Ort regeln, geeignete Klimatisierungsstrategien anwenden und den Energieverbrauch der Klimaanlage so weit wie möglich reduzieren, um die Batterie im Bereich der normalen Lagertemperatur zu halten. Das lokale Überwachungssystem und das Energiemanagementsystem kommunizieren über Ethernet über das Modbus-TCP-Protokoll, um BMS-, Klima-, Brandschutz- und andere Alarminformationen an das Energiemanagementsystem auf Stationsebene zu übertragen.


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