1. Ursachen der Kavitation in Turbinen
Die Ursachen für Kavitation in Turbinen sind komplex. Die Druckverteilung im Turbinenlaufrad ist ungleichmäßig. Ist das Laufrad beispielsweise im Verhältnis zum stromabwärtigen Wasserspiegel zu hoch installiert, erreicht das Hochgeschwindigkeitswasser beim Durchströmen des Niederdruckbereichs leicht den Verdampfungsdruck und es bilden sich Blasen. Strömt das Wasser in den Hochdruckbereich, kondensieren die Blasen aufgrund des Druckanstiegs. Die Wasserpartikel treffen mit hoher Geschwindigkeit auf die Blasenmitte und füllen die durch die Kondensation entstandenen Hohlräume. Dies führt zu starken hydraulischen und elektrochemischen Einflüssen, die die Schaufeln erodieren und zu Vertiefungen und wabenförmigen Poren führen, und es können sogar Löcher entstehen. Kavitationsschäden können die Anlageneffizienz beeinträchtigen oder sogar zu Schäden führen, was schwerwiegende Folgen und Auswirkungen hat.
2. Einführung in Fälle von Turbinenkavitation
Seit Inbetriebnahme der Rohrturbineneinheit eines Wasserkraftwerks tritt Kavitation im Laufradraum auf, vor allem am Ein- und Auslass derselben Schaufel. Es bilden sich Luftblasen mit einer Breite von 200 mm und einer Tiefe von 1–6 mm. Die Kavitationszone ist über den gesamten Umfang, insbesondere im oberen Teil des Laufradraums, ausgeprägter, und die Kavitationstiefe beträgt 10–20 mm. Trotz der Anwendung von Methoden wie Reparaturschweißen konnte das Kavitationsphänomen nicht wirksam unter Kontrolle gebracht werden. Im Laufe der Zeit haben viele Unternehmen diese traditionelle Wartungsmethode schrittweise aufgegeben. Welche schnellen und effektiven Lösungen gibt es also?
Die Soleil-Kohlenstoff-Nanopolymer-Materialtechnologie wird derzeit häufig zur Kontrolle des Kavitationsphänomens von Wasserturbinen eingesetzt. Dieses Material ist ein funktionaler Verbundwerkstoff, der durch Polymerisation aus Hochleistungsharz und nanoanorganischem Kohlenstoffmaterial hergestellt wird. Es kann auf verschiedene Metalle, Beton, Glas, PVC, Gummi und andere Materialien geklebt werden. Nach dem Auftragen auf die Turbinenoberfläche bietet das Material nicht nur eine gute Nivellierung, sondern auch Vorteile wie geringes Gewicht, Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit, die den stabilen Betrieb der Turbine begünstigen. Insbesondere bei rotierenden Maschinen wird durch das Auftragen auf die Oberfläche der Energiespareffekt deutlich verbessert und das Problem des Leistungsverlusts wird reduziert.
Drittens die Lösung für die Kavitation der Turbine
1. Führen Sie eine Oberflächenentfettungsbehandlung durch. Verwenden Sie zunächst ein Kohlelichtbogen-Luftfugenhobeln, um die Kavitationsschicht abzuhobeln und die lose Metallschicht zu entfernen.
2. Anschließend den Rost durch Sandstrahlen entfernen.
3. Das Kohlenstoff-Nanopolymer-Material abgleichen und auftragen und mit einem Schablonenlineal entlang der Markierung schaben.
4. Das Material wird ausgehärtet, um sicherzustellen, dass das Material vollständig ausgehärtet ist.
5. Überprüfen Sie die reparierte Oberfläche und bringen Sie sie in Einklang mit der Referenzgröße.
Beitragszeit: 08.03.2022
