In den Augen vieler Mitarbeiter der Arbeitssicherheit ist Arbeitssicherheit eine sehr metaphysische Angelegenheit. Vor einem Unfall weiß man nie, was der nächste Unfall verursachen wird. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: In einem bestimmten Bereich haben wir unsere Aufsichtspflichten nicht erfüllt, die Unfallrate lag bei 0,001 %. Als wir unsere Aufsichtspflichten erfüllten, reduzierte sich die Unfallrate um das Zehnfache auf 0,0001 %. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass diese 0,0001 % zu Produktionssicherheitsunfällen führen, ist gering. Wir können die versteckten Gefahren der Sicherheitsproduktion nicht vollständig ausschließen. Wir können nur sagen, dass wir unser Bestes tun, um mit versteckten Gefahren umzugehen, Risiken zu minimieren und die Unfallwahrscheinlichkeit zu verringern. Schließlich kann ein Fußgänger auf der Straße versehentlich auf eine Bananenschale treten und sich einen Bruch zuziehen, ganz zu schweigen von einem normalen Arbeitsablauf. Wir können nur auf der Grundlage der geltenden Gesetze und Vorschriften handeln und die entsprechenden Arbeiten gewissenhaft ausführen. Wir haben aus dem Unfall gelernt, unsere Arbeitsprozesse kontinuierlich optimiert und unsere Arbeitsdetails perfektioniert.
Tatsächlich gibt es derzeit zahlreiche Veröffentlichungen zur sicheren Produktion in der Wasserkraftbranche. Darunter befinden sich jedoch viele, die sich auf die Entwicklung sicherer Produktionsideen und die Wartung der Anlagen konzentrieren. Ihr praktischer Wert ist gering, und viele Meinungen basieren auf etablierten, führenden Großwasserkraftunternehmen. Das Managementmodell ist veraltet und passt sich nicht den aktuellen objektiven Bedingungen der Kleinwasserkraftbranche an. Daher versucht dieser Artikel, den tatsächlichen Status der Kleinwasserkraftbranche umfassend zu erörtern und einen nützlichen Artikel zu schreiben.
1. Achten Sie genau auf die Leistung der Hauptverantwortlichen
Zunächst einmal muss klar sein: Der Hauptverantwortliche für Kleinwasserkraft ist auch die erste Person, die für die Sicherheit des Unternehmens verantwortlich ist. Daher liegt der Schwerpunkt bei der Arbeit zur sicheren Produktion zunächst auf der Leistung des Hauptverantwortlichen für Kleinwasserkraft. Dabei geht es vor allem darum, die Umsetzung der Verantwortlichkeiten, die Festlegung von Regeln und Vorschriften sowie die Investitionen in die sichere Produktion zu überprüfen.
Tipps
Artikel 91 des „Gesetzes zur Produktionssicherheit“: Kommt der Hauptverantwortliche einer Produktions- oder Geschäftseinheit seinen Pflichten zur Produktionssicherheit gemäß diesem Gesetz nicht nach, wird er aufgefordert, innerhalb einer Frist Abhilfe zu schaffen. Andernfalls wird ihm eine Geldstrafe von mindestens 20.000 Yuan und höchstens 50.000 Yuan auferlegt. Die Produktions- oder Geschäftseinheiten sind anzuweisen, Produktion und Geschäft zur Behebung der Mängel einzustellen.
Artikel 7 der „Maßnahmen zur Überwachung und Verwaltung der Sicherheit der Stromerzeugung“: Der Hauptverantwortliche eines Elektrizitätsunternehmens trägt die volle Verantwortung für die Arbeitssicherheit der Anlage. Die Mitarbeiter von Elektrizitätsunternehmen müssen ihre Pflichten zur sicheren Erzeugung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erfüllen.
2. Richten Sie ein Sicherheitsverantwortungssystem für die Produktion ein
Formulieren Sie die „Verantwortungsliste für das Sicherheitsproduktionsmanagement“, um die „Pflichten“ und „Verantwortlichkeiten“ der Produktionssicherheit auf bestimmte Personen zu übertragen, und die Einheit von „Pflichten“ und „Verantwortung“ ist „Pflichten“. Die Umsetzung der Verantwortung für die Sicherheitsproduktion in meinem Land lässt sich auf die „Mehrere Bestimmungen zur Verbesserung der Sicherheit in der Unternehmensproduktion“ (die „Fünf Bestimmungen“) zurückführen, die am 30. März 1963 vom Staatsrat verkündet wurden. Die „Fünf Vorschriften“ verlangen, dass Führungskräfte auf allen Ebenen, Funktionsabteilungen, relevante Ingenieure und technische Mitarbeiter sowie Produktionsmitarbeiter des Unternehmens ihre jeweiligen Sicherheitsverantwortungen während des Produktionsprozesses klar definieren müssen.
In Wirklichkeit ist es ganz einfach. Wer ist beispielsweise für die Sicherheitsschulung in der Produktion verantwortlich? Wer organisiert umfassende Notfallübungen? Wer ist für das Management versteckter Gefahren an den Produktionsanlagen verantwortlich? Wer ist für die Inspektion und Wartung der Übertragungs- und Verteilungsleitungen verantwortlich?
Bei unserem Management von Kleinwasserkraftwerken stellen wir fest, dass viele Verantwortlichkeiten für die Sicherheit der Kleinwasserkraftwerke unklar sind. Selbst wenn die Verantwortlichkeiten klar definiert sind, ist die Umsetzung nicht zufriedenstellend.
3. Formulieren Sie Sicherheitsregeln und -vorschriften für die Produktion
Für Wasserkraftunternehmen ist das einfachste und grundlegendste System das „Zwei-Stimmen-Drei-System“: Arbeitsscheine, Betriebsscheine, Schichtsystem, mobiles Inspektionssystem und Rotationssystem für regelmäßige Geräteprüfungen. Während der eigentlichen Inspektion stellten wir jedoch fest, dass viele Mitarbeiter kleiner Wasserkraftwerke nicht einmal verstanden, was das „Zwei-Stimmen-Drei-System“ ist. Selbst in einigen Wasserkraftwerken konnten sie weder Arbeitsscheine noch Betriebsscheine erhalten, und in vielen kleinen Wasserkraftwerken werden die Regeln und Vorschriften zur Produktionssicherheit von Wasserkraftwerken oft beim Bau des Kraftwerks festgelegt, aber nicht geändert. Als ich 2019 ein Wasserkraftwerk besuchte, sah ich an der Wand das vergilbte „System von 2004“ mit der Aufschrift „XX Wasserkraftwerk Sicherheitsproduktion“. In der „Tabelle der Zuständigkeiten“ des „Managementsystems“ arbeiteten außer dem Kraftwerksleiter alle Mitarbeiter nicht mehr im Kraftwerk.
Fragen Sie das diensthabende Personal am Bahnhof: „Ihre aktuellen Angaben zur Verwaltung sind doch noch nicht aktualisiert, oder?“
Die Antwort war: „Es sind nur wenige Leute auf dem Bahnhof, sie sind nicht so detailliert und der Bahnhofsvorsteher kümmert sich um sie alle.“
Ich fragte: „Hat der Standortleiter eine Schulung zur Produktionssicherheit erhalten? Haben Sie eine Sicherheitsbesprechung abgehalten? Haben Sie eine umfassende Sicherheitsübung durchgeführt? Gibt es relevante Akten und Aufzeichnungen? Gibt es ein Konto mit versteckten Gefahren?“
Die Antwort war: „Ich bin neu hier, ich weiß es nicht.“
Ich öffnete das Formular „Kontaktinformationen für Mitarbeiter des Kraftwerks XX 2017“ und zeigte auf seinen Namen: „Sind Sie das?“
Die Antwort war: „Na, na, ich bin ja erst seit drei bis fünf Jahren hier.“
Dies zeigt, dass die Unternehmensverantwortlichen der Formulierung und Umsetzung von Regeln und Vorschriften nicht genügend Aufmerksamkeit schenken und sich nicht mit dem Management eines sicheren Produktionsverantwortungssystems auskennen. Unserer Meinung nach ist die Implementierung eines sicheren Produktionssystems, das den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen entspricht und zur tatsächlichen Situation des Unternehmens passt, am effektivsten. Effektives sicheres Produktionsmanagement.
Daher untersuchen wir im Überwachungsprozess nicht zuerst den Produktionsstandort, sondern die Formulierung und Umsetzung der Regeln und Vorschriften, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Entwicklung einer Liste der Verantwortlichkeiten für die Produktionssicherheit, die Entwicklung von Regeln und Vorschriften für die Produktionssicherheit, die Entwicklung von Betriebsverfahren und die Notfallmaßnahmen der Mitarbeiter. Probenstatus, Entwicklung von Schulungs- und Trainingsplänen für die Produktionssicherheit, Materialien für Besprechungen zur Produktionssicherheit, Aufzeichnungen von Sicherheitsinspektionen, Bücher zum Management versteckter Gefahren, Materialien zur Schulung und Bewertung des Wissens der Mitarbeiter zur Produktionssicherheit, Einrichtung von Institutionen für das Produktionssicherheitsmanagement und Echtzeitanpassung der Personalarbeitsteilung.
Es scheint, als gäbe es viele zu prüfende Punkte, aber tatsächlich ist es unkompliziert und kostengünstig. Kleine Wasserkraftunternehmen können sich das durchaus leisten. Zumindest ist es nicht schwer, Regeln und Vorschriften zu formulieren. Schwierig; es ist nicht schwer, einmal im Jahr eine umfassende Notfallübung zum Hochwasserschutz, Katastrophenschutz, Brandschutz und zur Notfallevakuierung durchzuführen.
Viertens: Sichere Produktionsinvestitionen
Bei der tatsächlichen Überwachung von Kleinwasserkraftwerken stellten wir fest, dass viele Kleinwasserkraftwerke nicht die notwendigen Investitionen in eine sichere Produktion gewährleisten. Ein einfaches Beispiel: Viele Kleinwasserkraftwerke haben ihre Feuerlöschgeräte (Handfeuerlöscher, Feuerlöschwagen, Hydranten und Zusatzgeräte) beim Bau der Anlage auf die Brandschutzprüfung und -abnahme vorbereitet, werden danach aber nicht ausreichend gewartet. Häufige Situationen sind: Feuerlöscher erfüllen die Anforderungen des Brandschutzgesetzes für die jährliche Inspektion nicht, der Löschdruck ist zu niedrig und versagt, Hydranten sind durch Schutt verstopft und lassen sich nicht normal öffnen, der Wasserdruck des Hydranten ist unzureichend, die Hydrantenleitung ist gealtert und beschädigt und kann nicht normal verwendet werden.
Die jährliche Überprüfung von Feuerlöschgeräten ist im Brandschutzgesetz klar geregelt. Ein Beispiel hierfür sind die gängigsten jährlichen Überprüfungszeiträume für Feuerlöscher: tragbare und fahrbare Trockenpulverfeuerlöscher. Tragbare und fahrbare Kohlendioxidfeuerlöscher haben eine Lebensdauer von fünf Jahren und müssen alle zwei Jahre Überprüfungen wie beispielsweise Hydrauliktests durchführen.
Tatsächlich umfasst „sichere Produktion“ im weiteren Sinne auch den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter. Ein einfaches Beispiel: Jeder, der in der Wasserkraftindustrie tätig ist, weiß, dass Wasserturbinen Lärm verursachen. Daher muss der zentrale Kontrollraum neben dem Computerraum gut schallisoliert sein. Ist dies nicht der Fall, sollten schalldämmende Ohrstöpsel und andere Hilfsmittel vorhanden sein. Tatsächlich hat der Autor in den letzten Jahren jedoch viele Schichten in der zentralen Steuerung von Wasserkraftwerken mit hoher Lärmbelastung besucht. Die Mitarbeiter im Büro genießen diesen Arbeitsschutz nicht, und auf lange Sicht können sie leicht schwere Berufskrankheiten erleiden. Auch hierin liegt also ein Aspekt der Investitionen des Unternehmens in die Gewährleistung einer sicheren Produktion.
Für Kleinwasserkraftunternehmen ist es zudem unerlässlich, dass ihre Mitarbeiter durch Schulungen die entsprechenden Zertifikate und Lizenzen erwerben können. Dieses Thema wird im Folgenden ausführlich erläutert.
Fünftens: Um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter über eine Arbeitserlaubnis verfügen
Die Rekrutierung und Ausbildung von ausreichend zertifiziertem Betriebs- und Wartungspersonal ist seit jeher ein großes Problem für Kleinwasserkraftwerke. Zum einen ist es schwierig, qualifizierte Fachkräfte für Kleinwasserkraftwerke zu gewinnen. Zum anderen ist die Fluktuation des Personals hoch. Das niedrige Ausbildungsniveau der Fachkräfte erschwert es den Unternehmen, die hohen Ausbildungskosten zu tragen. Dies ist jedoch notwendig. Gemäß dem „Sicherheitsproduktionsgesetz“ und den „Vorschriften zur Steuerung des Stromnetzes“ können Mitarbeiter von Wasserkraftwerken zu fristgerechten Korrekturen, zur Einstellung der Produktion und des Betriebs sowie zu Geldstrafen verurteilt werden.
Eine interessante Sache ist, dass ich im Winter eines bestimmten Jahres zu einem Wasserkraftwerk ging, um eine umfassende Inspektion durchzuführen. Dabei stellte ich fest, dass sich im Dienstraum des Kraftwerks zwei Elektroherde befanden. Während des Smalltalks sagte er mir: „Der Stromkreis des Elektroofens ist durchgebrannt und kann nicht mehr verwendet werden. Ich muss also den Meister finden, der ihn repariert.“
Ich war sofort froh: „Haben Sie keinen Elektrikerschein, wenn Sie im Kraftwerk Dienst haben? Das dürfen Sie noch nicht machen?“
Er holte sein „Elektriker-Zertifikat“ aus dem Aktenschrank und antwortete mir: „Das Zertifikat liegt vor, lässt sich aber noch nicht so einfach korrigieren.“
Daraus ergeben sich für uns drei Anforderungen:
Erstens müssen die Regulierungsbehörden Probleme wie „Verwaltungsverweigerung“, „Verwaltungsverweigerung“ und „Verwaltungsunwilligkeit“ überwinden und die Eigentümer kleiner Wasserkraftwerke dazu anhalten, sich Zertifikate zu besorgen. Zweitens müssen die Unternehmenseigentümer aufgefordert werden, ihr Bewusstsein für die Produktionssicherheit zu schärfen und die Mitarbeiter aktiv zu beaufsichtigen und ihnen dabei zu helfen, die entsprechenden Zertifikate zu erhalten und ihr Qualifikationsniveau zu verbessern. Drittens müssen die Mitarbeiter der Unternehmen aufgefordert werden, aktiv an Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen, die entsprechenden Zertifikate zu erhalten und ihre beruflichen Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Produktionssicherheit zu verbessern, um ihre persönliche Sicherheit wirksam zu schützen.
Tipps:
Artikel 11 der Vorschriften zur Verwaltung der Stromnetzdisposition. Das im Dispositionssystem diensthabende Personal muss geschult und beurteilt werden und ein Zertifikat erhalten, bevor es seine Stelle antreten kann.
„Gesetz zur Produktionssicherheit“ Artikel 27 Spezielles Betriebspersonal von Produktions- und Geschäftseinheiten muss eine spezielle Schulung zum Sicherheitsbetrieb gemäß den einschlägigen staatlichen Vorschriften absolvieren und entsprechende Qualifikationen erwerben, bevor es seine Arbeit aufnehmen kann.
Sechstens: Machen Sie einen guten Job bei der Dateiverwaltung
Das Dateimanagement wird von vielen kleinen Wasserkraftunternehmen im Sicherheitsproduktionsmanagement leicht vernachlässigt. Unternehmern ist oft nicht bewusst, dass das Dateimanagement ein äußerst wichtiger Bestandteil der internen Unternehmensführung ist. Einerseits ermöglicht ein gutes Dateimanagement dem Vorgesetzten einen direkten Einblick. Andererseits können die Fähigkeiten, Methoden und die Effektivität eines Unternehmens im Sicherheitsproduktionsmanagement dazu führen, dass Unternehmen Verantwortung für das Sicherheitsproduktionsmanagement übernehmen.
Bei der Durchführung von Überwachungsarbeiten sprechen wir oft von der „Sorgfaltspflicht und Haftungsbefreiung“, was auch für das Sicherheitsproduktionsmanagement von Unternehmen sehr wichtig ist: Durch lückenlose Archive zur Unterstützung der „Sorgfaltspflicht“ streben wir nach Haftungsunfällen eine „Befreiung“ an.
Sorgfaltspflicht: Bezieht sich auf die gute Erfüllung des Verantwortungsbereichs.
Haftungsbefreiung: Nach Eintritt eines Haftungsereignisses sollte die verantwortliche Person die rechtliche Verantwortung tragen, aufgrund besonderer gesetzlicher Bestimmungen oder anderer Sonderregelungen kann die rechtliche Verantwortung jedoch teilweise oder vollständig befreit werden, d. h., es kann keine tatsächliche Übernahme der rechtlichen Verantwortung erfolgen.
Tipps:
Artikel 94 des „Gesetzes zur Produktionssicherheit“: Begeht ein Produktions- oder Geschäftsbetrieb eine der folgenden Handlungen, wird er zur fristgerechten Behebung des Fehlers aufgefordert und mit einer Geldbuße von weniger als 50.000 Yuan belegt. Erfolgt die Behebung des Fehlers nicht innerhalb der Frist, wird die Produktion und der Betrieb zur Behebung des Fehlers eingestellt und mit einer Geldbuße von mehr als 50.000 Yuan belegt. Bei einer Geldbuße von weniger als 10.000 Yuan wird gegen die verantwortliche Person und andere direkt verantwortliche Personen eine Geldbuße von mindestens 10.000 Yuan und höchstens 20.000 Yuan verhängt:
(1) Es wird keine Produktionssicherheitsmanagementagentur eingerichtet oder das Produktionssicherheitsmanagementpersonal wird nicht vorschriftsmäßig ausgestattet;
(2) Die Hauptverantwortlichen und das Sicherheitsproduktionsmanagementpersonal der Produktions-, Betriebs- und Lagereinheiten für gefährliche Güter, der Bergwerke, der Metallverhüttung, des Hochbaus und des Straßentransports haben die Bewertung gemäß den Vorschriften nicht bestanden.
(3) Unterlassene ordnungsgemäße Durchführung von Schulungen und Trainings zur Produktionssicherheit für Mitarbeiter, entsandte Mitarbeiter und Praktikanten oder unterlassene wahrheitsgemäße und ordnungsgemäße Information über relevante Angelegenheiten der Produktionssicherheit:
(4) Nichtwahrheitsgemäße Dokumentation der Sicherheitsschulung und -ausbildung in der Produktion;
(5) Unterlassene wahrheitsgetreue Dokumentation der Untersuchung und Behandlung versteckter Unfälle oder Unterlassene Benachrichtigung der Praktiker:
(6) Es wurden keine Notfallpläne für den Fall von Produktionsunfällen erstellt, die den Vorschriften entsprechen, und es wurden keine regelmäßigen Übungen durchgeführt.
(7) Das Personal für Spezialoperationen erhält keine spezielle Sicherheitsausbildung und erwirbt keine den Vorschriften entsprechenden Qualifikationen und tritt seine Stelle nicht an.
Sieben, leisten Sie gute Arbeit im Produktionsstandortmanagement
Eigentlich schreibe ich am liebsten über den Teil der Vor-Ort-Verwaltung, da ich in den vielen Jahren der Aufsichtsarbeit so viele interessante Dinge gesehen habe. Hier sind ein paar Situationen.
(1) Im Computerraum befinden sich Fremdkörper
Die Temperatur im Kraftwerksraum ist aufgrund der rotierenden Wasserturbine, die Strom erzeugt, in der Regel höher. Daher ist es in manchen kleinen und schlecht geführten Wasserkraftwerksräumen üblich, dass Mitarbeiter ihre Kleidung neben der Turbine trocknen. Gelegentlich ist das Trocknen zu sehen. Die Situation betrifft verschiedene landwirtschaftliche Produkte, darunter getrocknete Radieschen, getrocknete Paprika und getrocknete Süßkartoffeln.
Tatsächlich ist es erforderlich, den Raum eines Wasserkraftwerks so sauber wie möglich zu halten und die Menge brennbarer Materialien zu reduzieren. Natürlich ist es völlig verständlich, dass Mitarbeiter Dinge neben der Turbine trocknen, um das Leben zu erleichtern, aber es muss rechtzeitig aufgeräumt werden.
Gelegentlich kommt es vor, dass Fahrzeuge im Maschinenraum abgestellt werden. Dies ist ein Umstand, der umgehend behoben werden muss. Das Abstellen von nicht produktionsnotwendigen Kraftfahrzeugen im Maschinenraum ist nicht gestattet.
In einigen etwas größeren Kleinwasserkraftwerken können Fremdkörper im Computerraum ebenfalls potenzielle Sicherheitsrisiken darstellen, allerdings ist die Anzahl geringer. Beispielsweise ist die Tür des Hydranten durch Werkzeugbänke und Schutt blockiert und im Notfall schwer zu bedienen. Batterien sind entflammbar und leicht zu verwenden. Zahlreiche explosive Stoffe werden vorübergehend im Computerraum gelagert.
(2) Den Mitarbeitern fehlt das Bewusstsein für eine sichere Produktion
Da die Stromerzeugungsbranche eine besondere Branche ist, kommt das diensthabende Personal häufig mit Mittel- und Hochspannungsleitungen in Berührung. Daher muss die Kleidung geregelt sein. Wir haben in Wasserkraftwerken diensthabende Mitarbeiter in Westen, Hausschuhen und Röcken gesehen. Sie alle müssen ihren Posten sofort verlassen und dürfen ihre Arbeit erst antreten, wenn sie den Arbeitsschutzbestimmungen des Kraftwerks entsprechend gekleidet sind.
Ich habe auch schon erlebt, dass während der Arbeit getrunken wurde. In einem kleinen Wasserkraftwerk waren gerade zwei Onkel im Dienst. Im Küchentopf neben ihnen kochte Hühnereintopf. Die beiden Onkel saßen vor dem Fabrikgebäude, und einer von ihnen wollte gerade trinken, und stand mit einem Glas Wein da. Es war sehr höflich, uns hier zu sehen: „Oh, ein paar Führungskräfte sind wieder da, habt ihr schon gegessen? Lasst uns zwei Gläser zusammen machen.“
Es gibt auch Fälle, in denen Stromerzeugungsarbeiten allein durchgeführt werden. Wir wissen, dass Stromerzeugungsarbeiten in der Regel von zwei oder mehr Personen durchgeführt werden. Die Regel „eine Person bewacht eine andere Person“ kann die meisten Unfälle vermeiden. Deshalb müssen wir die Einführung des „Zwei-Rechnungen-Drei-Systems“ im Produktionsprozess von Wasserkraftwerken fördern. Die Einführung des „Zwei-Rechnungen-Drei-Systems“ kann einen wirklich effektiven Beitrag zur sicheren Produktion leisten.
8. Leisten Sie in Schlüsselphasen gute Arbeit im Sicherheitsmanagement
Es gibt zwei Hauptperioden, in denen Wasserkraftwerke ihr Management verstärken müssen:
(1) Während der Hochwassersaison müssen Sekundärkatastrophen durch starke Regenfälle strikt verhindert werden. Dabei sind drei Hauptpunkte zu beachten: Erstens die Erfassung und Meldung von Hochwasserinformationen, zweitens die Untersuchung und Behebung versteckter Hochwasserschutzmaßnahmen und drittens die Bereitstellung ausreichender Hochwasserschutzmaterialien.
(2) Angesichts der hohen Waldbrandhäufigkeit im Winter und Frühjahr ist der Bekämpfung von Waldbränden besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Begriff „Wildbrand“ umfasst dabei ein breites Spektrum an Themen, wie z. B. Rauchen, das Verbrennen von Papier und Funken. Auch der Zustand von Elektroschweißgeräten und anderen Geräten muss streng überwacht werden.
Besonderes Augenmerk sollte auf die verstärkte Inspektion von Übertragungs- und Verteilungsleitungen gelegt werden, die Waldgebiete durchqueren. In den letzten Jahren kam es bei Übertragungs- und Verteilungsleitungen zu zahlreichen Gefahren, unter anderem durch den relativ großen Abstand zwischen Hochspannungsleitungen und Bäumen. Dies kann in naher Zukunft zu Brandgefahr, Leitungsschäden und der Gefährdung ländlicher Haushalte führen.
Beitragszeit: 04.01.2022
