1. Funktionsprinzip
Eine Wasserturbine nutzt die Energie des Wasserflusses. Sie ist eine Kraftmaschine, die die Energie des Wasserflusses in rotierende mechanische Energie umwandelt. Das Wasser im oberen Reservoir wird durch das Umleitungsrohr zur Turbine geleitet, die das Turbinenlaufrad antreibt und den Generator zur Stromerzeugung antreibt.
Die Berechnungsformel für die Turbinenausgangsleistung lautet wie folgt:
P = 9,81H·Q· η (P = Leistung des Wasserkraftgenerators, kW; H = Wasserdruckhöhe, m; Q = Durchfluss durch die Turbine, m3/s; η = Wirkungsgrad der Wasserturbine)
Je höher die Fallhöhe h und je größer der Durchfluss Q, desto höher ist der Wirkungsgrad der Turbine η. Je höher die Leistung, desto größer ist die abgegebene Leistung.
2. Klassifizierung und anwendbare Fallhöhe der Wasserturbine
Turbinenklassifizierung
Reaktionsturbine: Francis-, Axial-, Schräg- und Rohrturbine
Peltonturbine: Peltonturbine, Schräghubturbine, Doppelhubturbine und Peltonturbine
Vertikale Mischströmung
Vertikale axiale Strömung
Schrägströmung
Anwendbarer Kopf
Reaktionsturbine:
Francis-Turbine 20-700m
Axialturbine 3 ~ 80 m
Schrägströmungsturbine 25 ~ 200 m
Rohrturbine 1 ~ 25m
Impulsturbine:
Peltonturbine 300–1700 m (groß), 40–250 m (klein)
20 ~ 300 m für schräge Aufprallturbine
Doppelklicken Sie auf Turbine 5 ~ 100 m (klein)
Der Turbinentyp wird entsprechend der Förderhöhe und der spezifischen Drehzahl ausgewählt
3. Grundlegende Arbeitsparameter der Hydraulikturbine
Dazu gehören hauptsächlich Förderhöhe h, Durchfluss Q, Leistung P und Wirkungsgrad η sowie Drehzahl n.
Charakteristische Förderhöhe H:
Maximale Fallhöhe Hmax: die maximale Nettofallhöhe, mit der die Turbine betrieben werden darf.
Mindestförderhöhe Hmin: die minimale Nettoförderhöhe für einen sicheren und stabilen Betrieb einer Wasserturbine.
Gewichtete durchschnittliche Fallhöhe ha: Gewichteter Durchschnittswert aller Fallhöhen der Turbine.
Nennfallhöhe HR: die minimale Nettofallhöhe, die erforderlich ist, damit die Turbine eine Nennleistung erzeugt.
Durchfluss Q: Durchflussmenge, die in einer Zeiteinheit durch einen bestimmten Durchflussabschnitt der Turbine fließt, üblicherweise verwendete Einheit ist m3/s.
Drehzahl n: Die Anzahl der Umdrehungen des Turbinenrads pro Zeiteinheit, üblicherweise in U/min verwendet.
Leistung P: Ausgangsleistung des Turbinenwellenendes, gebräuchliche Einheit: kW.
Wirkungsgrad η: Das Verhältnis der Eingangsleistung zur Ausgangsleistung einer Wasserturbine wird als Wirkungsgrad einer Wasserturbine bezeichnet.
4. Hauptstruktur der Turbine
Die wichtigsten Strukturkomponenten einer Reaktionsturbine sind Spiralgehäuse, Stützring, Führungsmechanismus, obere Abdeckung, Laufrad, Hauptwelle, Führungslager, Bodenring, Saugrohr usw. Die obigen Bilder zeigen die wichtigsten Strukturkomponenten der Turbine
5. Werkstest der Hydraulikturbine
Überprüfen, bedienen und testen Sie die Hauptteile wie Spirale, Läufer, Hauptwelle, Servomotor, Führungslager und obere Abdeckung.
Hauptuntersuchungs- und Prüfpunkte:
1) Materialprüfung;
2) Schweißprüfung;
3) Zerstörungsfreie Prüfung;
4) Druckprüfung;
5) Maßprüfung;
6) Werksmontage;
7) Bewegungstest;
8) Test des statischen Gleichgewichts des Läufers usw.
Veröffentlichungszeit: 10. Mai 2021
